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Claudia Eybengestorben am 13. Januar 2024
Björn Eyben
entzündete diese Kerze am 15. Februar 2024 um 7.48 Uhr
Hallo Mäuschen,
auch wenn Du nicht bei uns bist, so spüren wir Dich doch zur jeder Zeit.
Und an jedem Ort. Aber auch Papa, dessen Tod wir auch noch nicht überwunden haben. So stark kann kein Mensch sein.
Aushalten und Verstehen ist oft schwer und unerbittlich.
Vielen Dank für alles
Björn
Alexander
entzündete diese Kerze am 10. Februar 2024 um 12.03 Uhr
"Die Medlodie des Nicht-Seins
Erfüllt die Leere:
Frühjahrssonne.
Schneeweiße.
Strahlende Wolken.
Reiner Wind"
Liebe Claudia, in tiefer Trauer und großer Dankbarkeit dafür, dass du mir das Licht meines Lebens geschenkt hast, wünsche ich dir eine gute Reise in das große Unbekannte. Mögest du mit Bernd vereint sein und ihr noch viele für uns noch unvorstellbare Abenteuer erleben.
Anika
entzündete diese Kerze am 10. Februar 2024 um 11.54 Uhr
Liebe Mama,
"Das Leben ist wie Schnee. Du kannst ihn nicht bewahren. Trost ist, dass du da warst. Stunden, Monate, Jahre."
Dass wir alle einmal gehen müssen, ist unvermeidlich.
Dennoch hätte ich mir noch viele gemeinsame Jahre mit dir gewünscht. Doch ich kann verstehen, dass du dafür keine Kraft mehr aufbringen konntest. Papas Tod hat uns alle hart getroffen, aber für dich muss der Verlust deines Partners unerträglich gewesen sein, denn er hat dich fast dein ganzes Leben lang begleitet. Deine Tage wurden still und einsam und die Sehnsucht nach Papa sicher immer größer. Schließlich war deine ganze Kraft aufgebraucht und du bist ganz friedlich eingeschlafen - befreit von der Last des Lebens und ganz ohne Schmerzen. Das tröstet mich sehr.
In meiner Vorstellung bist du nun wieder mit Papa vereint und ich wünsche mir, dass ihr beide glücklich seid und euren Frieden findet.
In unseren Herzen und Gedanken lebt ihr weiter und begleitet uns durch unser Leben. Ich werde euch immer lieben!
Anika
Birthe
entzündete diese Kerze am 8. Februar 2024 um 13.47 Uhr
Unfassbar früh, bist Du von uns gegangen.
Unfassbar kurz, die Zeit, die uns noch geblieben ist, nachdem Du alleine warst.
Du wolltest Deine Ruhe, Du wolltest zu Hause bleiben und alles andere sollte draußen bleiben.
Du wolltest mit niemanden sprechen, nur noch manchmal bist du ausgebrochen, da kam die die vertraute Mutter, die Temperamentvolle, die manchmal übers Ziel hinaus Preschende, zum Vorschein.
Du warst müde, Du warst allein, einerseits selbst gewählt, andererseits (glaube ich zu wissen), Du hattest nicht damit gerechnet, dass das Alleinsein, im großen Haus, so schön es war, so anstrengend, es allein zu führen, Einsamkeit bedeuten kann.
Nach all den Jahren, mit allen Höhen und Tiefen (zuletzt der Krebs, der Papa zuerst nahm), durftest Du müde sein.
Du bist ein letztes Mal eingeschlafen, Du hast Dich im Schlaf (im Traum) mit Papa unterhalten, ich bin überzeugt, er hat Dich zu sich gerufen.
Ihr zwei könnt nun ewig zusammen reisen, in Frieden.
So schwer es fällt, zum letzten Mal Abschied zu nehmen, so verstehe ich Dich doch und wünsche Dir und Papa eine gute Reise...wir werden uns sicher in einem anderen Hafen wieder sehen.
Voller Vertrauen auf das Gute, zünde ich Dir eine Kerze an und sage Danke für die guten Dinge, die Du gezeigt hast, für die Richtungen, die Du mir gewiesen hast.
Ich wünsche Dir nun ewige Ruhe und Frieden an Papas Seite, in Handewitt,
Dieser Wunsch wurde Dir erfüllt.
Deine Birthe
Bestattungsinstitut Erichsen
entzündete diese Kerze am 31. Januar 2024 um 14.59 Uhr
Liebe Angehörige,
mit dieser Gedenkseite haben wir einen Platz für Ihre gemeinsamen Erinnerungen geschaffen. Mit dem Anzünden einer Kerze oder dem Mitteilen von Gedanken in ganz persönlichen Worten können Verwandte, Freunde oder Bekannte mit Ihnen schöne Erinnerungen teilen.
Wir wünschen Ihnen, trotz der traurigen Zeit, alles erdenklich Gute.
Ihre Familie Erichsen