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Ralf Nielsen
schrieb am 4. März 2017 um 8.40 Uhr
Dem Leben sind Grenzen gesetzt,
die Erinnerung ist grenzenlos.

Anja & Heino
schrieb am 14. Februar 2017 um 16.20 Uhr
Lieber Peter, liebe Sabine,
der Tod kann uns von dem Menschen trennen,
der zu uns gehörte, aber er kann uns nicht das nehmen, was uns mit ihm verbindet.
Wir wünschen euch viel Kraft für die schweren Stunden.
Liebe Grüße von
Anja und Heino

Steffen Reimer
schrieb am 14. Februar 2017 um 13.48 Uhr
Lieber Peter,
unsere herzliche Anteilnahme zum Tod deiner liebenswerten Mutter Christa.
Wir denken an Euch!
Liebe Grüße Bärbel u. Steffen Reimer

Detlef Ziesemer
schrieb am 14. Februar 2017 um 7.38 Uhr
Lieber Peter,
Ich möchte Euch mein aufrichtiges Beileid aussprechen, ich wünsche Euch ganz
Viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Gruß
Detlef

Marita Erichsen
schrieb am 13. Februar 2017 um 19.04 Uhr
Der Mensch lebt und bestehet
nur eine kleine Zeit.
Und alle Welt vergehet
mit ihrer Herrlichkeit.
Es ist nur einer ewig
und an allen Enden,
und wir in seinen Händen.
Matthias Claudius
Aufrichtige Anteilnahme bekundet Euch Marita Erichsen

Anke und Nis-Peter Nissen
schrieb am 13. Februar 2017 um 16.50 Uhr
Lieber Peter, zum Tode deiner Mutter senden wir unser aufrichtiges Beileid.
Viele Male durften wir bei den Geburttagen von Tante Sina mit Christa zusammen feiern und einige Worte wechseln.
Wieder muss eine Person gehen, die zu Jardelund gehörte.
Grüße von Anke und Nis-Peter

Rosemarie und Thomas Thomsen
schrieb am 12. Februar 2017 um 18.19 Uhr
Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, eine Zeit der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung. Wir freuen uns, dass wir Deine Mutter kennen lernen durften.

Walter und Marlis Marps
schrieb am 12. Februar 2017 um 14.50 Uhr
Lieber Peter, liebe Sabine,
hiermit sprechen wir Euch unsere herzliche Anteilnahme zum Tode von Christa Maaßen aus.
Lieber Peter, ich (Walter) kenne ja leider nur Dich.
Ich kenne Dich als gradlinigen, ehrlichen, humorvollen und somit sympathischen Menschen.
Nun bist Du traurig, und ich bin es auch.
Ich orientiere mich in bestimmten Lebenssituationen an Schillers "Lied von der Glocke". Hier:
"Und wie der Klang im Ohr vergehet,
Der mächtig tönend ihr entschallt,
So lehre sie, dass nichts bestehet,
Dass alles Irdische verhallt."
Wir wünschen Euch für die Zukunft nur Gutes.
Walter und Marlis

Marita
schrieb am 11. Februar 2017 um 18.09 Uhr
Lieber Peter, liebe Sabine,
was kann ich tröstendes sagen, wenn Ihr um die Mutter trauert.
Eine Mutter hilft - ohne viel Worte
Eine Mutter versteht - ohne viel Worte
Eine Mutter liebt - ohne viel Worte
Eine Mutter geht - ohne viel Worte
und hinterlässt eine Leere, die in Worten keiner auszudrücken vermag!

Hansi und Helene
schrieb am 11. Februar 2017 um 12.06 Uhr
Liebe Christa,
stets wirst Du uns als liebenswerte, immer zufriedene
ganz ganz entzückende Person in Erinnerung bleiben.